Panamerikana Tour
Costa Rica – Honduras – Nicaragua
21 Tage / 20 Nächte
Costa Rica – Honduras – Nicaragua
21 Tage / 20 Nächte
Tour in vergrößerter Ansicht öffnen
Entlang der legendären Panamerikana ( CA1 ) führt unsere Tour durch Vulkanlandschaften und tropische Regenwälder ab Honduras über Nicaragua nach Costa Rica: Motorradfahren bei sommerlichen Temperaturen unter Palmen , entlang rauchender Vulkane, mit Flußdurchfahrten, gepaart mit der Vielfalt der exotischen Tierwelt wie Brüllaffe, Agouti, Leguane, Tukan, Papageien, Kolibri und Pfeilgiftfrosch !
Selva Negra: Ein Schwarzwaldhaus eines Kaffeebarons deutscher Abstammung in den Bergnebelwäldern von Matagalpa / Nicaragua.
Die Kolonialstadt Granada in Nicaragua, eine der ältesten Städte Amerikas von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Leon die koloniale Universitätsstadt im Nordwesten von Managua. Leon war viele Jahre lang das politische und kulturelle Zentrum Nicaraguas.
Playa Samara : Costa Rica‘s schönste Strände liegen an der Pazifikküste der Halbinsel Nicoya. Eine kurvenreiche Asphaltstraße und Schotterpiste schlängelt sich von einer palmenumsäumten Bucht zur Nächsten.
Die Nebelwaldregion von Monteverde mit seinen kurvenreichen Bergstraßen..
Auf einer Höhe von ca. 3300 m überqueren wir den höchst gelegenen Punkt der Panamerikana in Zentralamerika ( “cerro de la muerte“ – Gipfel des Todes ) .
Vulkan Arenal : am Lago Arenal gelegener, eindrucksvollster als auch aktivster Vulkan von Costa Rica. Er ist das Paradebeispiel eines Kegelvulkans und schleudert oft Rauch und Aschewolken zum Himmel.
Vulkan Irazu, der mit einer Höhe von 3432 m der höchste Vulkan Costa Ricas ist. Sein Krater hat einen Durchmesser von 1000 m und eine Tiefe von 300 m.
Der Pulhapanzak Wasserfall, mit einer 40 m hohen Kaskade dem schönsten Wasserfall in Honduras, inmitten tropischer Vegetation am Lago de Yohoa gelegen.
01 Tag: Abflug, Ankunft in San Pedro Sula (Honduras)
Ankunft gegen Abend in San Pedro Sula. Transfer zum Hotel in der Stadtmitte.
02 Tag: San Pedro Sula – Lago de Yohoa ( 168 km )
Morgens Übernahme der Motorräder und Tourbesprechung und danach Fahrt zum Lago de Yohoa. Wir genießen einen herrlichem Rundblick auf die Berge und erreichen den Lago de Yoha, eine tiefblaue Gebirgslagune, mit tropischer Regenwaldvegetation. Die vielen Fischrestaurants am Seeufer laden uns zum Essen ein. Danach geht es auf einer Piste hinauf in den Nationalpark Cerro Azul Meamber, wo wir die Übernachtung in einer Lodge am Rande des Bergnebelwaldes einlegen.
03 Tag: Lago de Yohoa – Danli ( 273 km )
Auf neuen Asphaltstrassen führt unser Weg zur Hauptstadt des Landes ( Tegucigalpa ) und weiter nach Danli, das in dem wichtigsten Tabakanbaugebiet von Honduras liegt. Vielleicht haben wir am nächsten Morgen Gelegenheit in einer Tabakfabrik den Frauen bei der Herstellung dicker „Churchill “ Zigarren zu beobachten. Übernachtung in Danli
04 Tag: Grenze Nicaragua und Matagalpa ( 218 km )
Auf gebirgiger Asphaltstrasse ins Tabakanbaugebiet von Danli bis zur Grenze nach Nicaragua. Anschliessend via Teerstrasse und z.T. Schotterpiste in die Bergnebelwälder von Matagalpa. Übernachtung im Schwarzwaldhaus ( Selva Negra ) eines Kaffeebarons deutscher Abstammung.
05 Tag: Nicaragua / Granada ( 200 km )
Morgens kann eine Führung durch die Kaffefinca unternommen werden. Mittags Fahrt zum aktiven Masaya Vulkan und gleichnamigen ersten Nationalpark Nicaraguas.In der Sprache der Chorotega Indianer wird der Vulkan auch Popogatepe (brennender Berg) genannt. Auf dem Rückweg fahren wir hinunter in die Kraterlagune Apoyo mit einem herrlichen Blick auf den See.Anschliessend Fahrt zur Kolonialstadt Granada, eine der ältesten Städte Amerikas, die zum Weltkulturerbe zählt. Am Nachmittag Stadtrundgang mit Blick auf den Nicaragua-See. Übernachtung in der schönen Kolonialstadt Granada .
06 Tag: Grenze Costa Rica – Curubande ( 180 km )
Fahrt auf der Panamericana zur Grenze von Costa Rica. Die Formalitäten für die Grenzabfertigung erfordern viel Geduld und werden mehrere Stunden dauern . Nur 70 km hinter der Grenze in der Provinz Guanacaste biegen wir in Richtung des Nationalparks Rincon de la Vieja ab und übernachten auf einer Farm in Curubande.
07 Tag: Costa Rica / Playa Samara ( 185 km )
Costa Rica‘s schönste Strände liegen an der Pazifikküste der Halbinsel Nicoya. Eine kurvenreiche kleine Asphaltstraße schlängelt sich von einer palmenumsäumten Bucht zur nächsten. Gegen Nachmittag erreichen wir den kleinen Ort Samara, wo wir direkt am Palmenstrand eine Doppelübernachtung einlegen werden
08 Tag: Costa Rica / Playa Samara
Samara bietet viel, um hier einen vollen Tag zu verbringen. Der Ort ist von einem langen Sandstrand umgeben und eignet sich gut zum Schwimmen und Surfen . Von hier aus lassen sich auch kurze Tagesausflüge auf kleinen Offroadstrecken durchführen. Übernachtung in Samara.
09 Tag: Costa Rica / Puntarenas ( 190 km )
Kurz hinter Samara beginnt eine herrliche Piste , die mit mehreren Flussdurchquerungen und wunderschönen Aussichten auf die Buchten der Pazifikküste gekennzeichnet ist. In der Nähe von Montezuma treffen wir wieder auf die Teerstraße. Gegen Mittag erreichen wir die Bucht von Tambor. Ein weiterer kurzer steiniger Pistenabschnitt folgt, bevor wir gegen Nachmittag die letzte Fähre von Playa Naranjo nach Puntaarenas nehmen. Die Überfahrt dauert ca, 1,5 Std. und bietet uns zum Sonnenuntergang herrliche Ausblicke auf die umliegende Inselwelt. Übernachtung in Puntaarenas , einer lebendigen kleinen Hafenstadt.
10 Tag: Costa Rica / Playa Dominical ( 195 km )
Eine moderne vierspurige Teerstraße führt uns weiter Richtung Süden entlang der Westküste des Pazifiks. Mehrere bekannte Touristenzentren liegen entlang dieser Strasse wie Playa Hermosa und Playa Bejuco. Hinter Quepos entwickelt sich die Straße wieder zu einer kurvenreichen Landstraße mit gelegentlichem Blick auf den Pazifik. In der Nähe des Surferparadises Playa Dominical übernachten wir in einer von Amerikanischen Auswanderern geführten Lodge am Strand.
11 Tag: Costa Rica / Vulkan Irazu / Orosi ( 167 km )
Wir verlassen die Westküste und fahren in das Hochland , wo wir in San Isidro del General wieder auf die Panamericana stoßen. Auf einer Höhe von ca. 3000m überqueren wir den höchst gelegenen Punkt der Panamericana in Zentralamerika: Cerro de la muerto ! Übernachtung in Orosi, einem kleinem Bergdorf gegenüber dem Vulkan Irazu.
12 Tag: Costa Rica / Vulkan Irazu ( 125 km )
Tagesausflug zum Vulkan Irazu, der mit einer Höhe von 3432 m der höchste Vulkan Costa Ricas ist. Sein Krater hat einen Durchmesser von 1000 m und eine Tiefe von 300 m. Aus dem gelbgrünen See am Grunde des Kraters steigen schwefelige Dämpfe auf. Rückfahrt gegen Nachmittag mit einer weiteren Übernachtung in Orosi.
13 Tag: Costa Rica / Vulkan Arenal ( 237 km )
Weiterfahrt Richtung Norden durch das Gewühl der Haupstadt des Landes San Jose . Gegen Nachmittag erreichenden wir wohl eindrucksvollsten als auch aktivsten Vulkan von Costa Rica : Vulkan Arenal. Er ist das Paradebeispiel eines Kegelvulkans und schleudert oft Rauch und Aschewolken zum Himmel. Übernachtung am Fuße des Vulkans in dem Touristenort La Fortuna.
14 Tag: Costa Rica / Lago Arenal ( 150 km )
Der Tag am Vulkan steht für viele Aktivitäten ( Windsurfen, heiße Quellen, Besuch der Hängebrücke ) zur Verfügung. In der Nähe liegt der größte Binnensee des Landes: Lago Arenal, den wir auf Teer und Eselspfaden umfahren können ( abhängig von der Wetterlage ) . Der See besticht durch seine Lage am Fuße des Vulkans und seiner umgebenen Landschaft aus dichtem Regenwald. Hier fliest der Rio Celeste, der aufgrund seiner türkisblauen Färbung bekannt wurde. Ein Ausflug zu dem Fluss am Fuße des Vulkans Tenorio bietet sich ebenfalls an. Übernachtung wieder in La Fortuna.
15 Tag: Grenze Nicaragua – San Juan ( 257 km )
Frühmorgens fahren wir entlang des Arenal Sees und folgen anschliessend einer steinigen Piste nach Bijagua und weiter nach Upala. Auf einer zum Teil löchrigen Teerstraße als auch miserabelen Piste geht es entlang des Nicaragua Sees, bevor wir kurz vor der Grenze wieder auf die Panamericana stoßen. Viel Geduld wird gebraucht, um die langwierigen Formalitäten für die Einreise nach Nicaragu zu bewältigen. Nach stundenlangem Aufenthalt kommen wir gegen Nachmittag in San Juan del Sur an, ein kleiner Touristenort ca. 30 km hinter der Grenze am Pazifik gelegen.
16 Tag: Nicaragua / Leon de los Caballeros ( 220 km )
Fahrt in die koloniale Universitätsstadt Leon de los Caballeros im Nordwesten von Managua. Leon war viele Jahre lang das politische und kulturelle Zentrum Nicaraguas.Der spanische Einfluß aus der Kolonialzeit ist bis heute in der Architektur der Gebäude und Monumente zu sehen. Übernachtung in Leon .
17 Tag: Grenze Honduras – Nacaome ( 223 km )
Fahrt auf der legendären Panamericana CA 1.zur Grenze von Honduras, weiter bis San Lorenzo am Golf de Fonseca. Übernachtung in Nacaome.
18 Tag: Honduras / Lago de Yohoa ( 248 km )
Morgens fahren wir auf einer Teerstraße mit herrlichen Kurvenpassagen in Richtung Lago de Yohoa Wir genießen einen herrlichem Rundblick auf die Berge und erreichen den Lago de Yoha, eine tiefblaue Gebirgslagune, mit tropischer Regenwaldvegetation. Übernachtung am Lago de Yohoa.
19 Tag: Honduras / San Pedro Sula ( 118 km )
Morgens ein Ausflug zum Pulhapanzak Wasserfall, dem schönsten Wasserfall des Landes, mit einer 40 m hohen Kaskade inmitten tropischer Vegetation, auf. Oberhalb des Wasserfalls kann man im eiskalten, klaren Dschungelsee baden und entlang der Kaskade führen Stufen hinab. In der Nähe weisen Funde auf einen ehemaligen Versammlungsort und eine Kulturstätte der Mayas hin. Gegen Mittag geht es zurück nach San Pedro Sula, dem Ausgangsort unserer Motorradreise. Abends gemeinsames Abschlußessen. Übernachtung in San Pedro Sula
20 Tag: Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa
Dauer: 20 Tage / 19 Nächte
Gesamtstrecke: ca.3200 km davon ca. 150 km Piste
Tagesetappen: 80 – 300 km
Straßenzustand: 95 % asphaltiert, kurvenreiche Bergstraßen, in den Ebenen ( entlang der Karibik- und Pazifikküste ) auch mal länger geradeaus; ca. 5 % Schotter – und Lehmpisten.
Motorräder: Yamaha XT 600 E / XT 660 R / Suzuki DR 650 SE
Fahrkönnen: Ein Motorrad sollte auf der Straße sicher beherrscht werden. Enduro-Erfahrung ist von Vorteil ( auch für Anfänger geeignet, dann wird halt langsamer gefahren ! ). Schotterpassagen dürfen keine Probleme aufkommen lassen.
Klima: Feuchttropisches Klima an der Karibikküste , in den Bergen von Costa Rica bei Sonnenschein angenehmes, warmes Klima, bei Regen und Wolken kühl und bei 3000 m Höhe manchmal nahe Gefrierpunkt. An der Pazifikküste teilweise sehr heiß und sehr trocken
Dieses Formular ist nur für verbindliche Buchungen vorgesehen und nicht für Angebote und Anfragen!
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Entlang der legendären Panamerikana ( CA1 ) führt unsere Tour durch Vulkanlandschaften und tropische Regenwälder ab Honduras über Nicaragua nach Costa Rica: Motorradfahren bei sommerlichen Temperaturen unter Palmen , entlang rauchender Vulkane, mit Flußdurchfahrten, gepaart mit der Vielfalt der exotischen Tierwelt wie Brüllaffe, Agouti, Leguane, Tukan, Papageien, Kolibri und Pfeilgiftfrosch !
Selva Negra: Ein Schwarzwaldhaus eines Kaffeebarons deutscher Abstammung in den Bergnebelwäldern von Matagalpa / Nicaragua.
Die Kolonialstadt Granada in Nicaragua, eine der ältesten Städte Amerikas von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Leon die koloniale Universitätsstadt im Nordwesten von Managua. Leon war viele Jahre lang das politische und kulturelle Zentrum Nicaraguas.
Playa Samara : Costa Rica‘s schönste Strände liegen an der Pazifikküste der Halbinsel Nicoya. Eine kurvenreiche Asphaltstraße und Schotterpiste schlängelt sich von einer palmenumsäumten Bucht zur Nächsten.
Die Nebelwaldregion von Monteverde mit seinen kurvenreichen Bergstraßen..
Auf einer Höhe von ca. 3300 m überqueren wir den höchst gelegenen Punkt der Panamerikana in Zentralamerika ( “cerro de la muerte“ – Gipfel des Todes ) .
Vulkan Arenal : am Lago Arenal gelegener, eindrucksvollster als auch aktivster Vulkan von Costa Rica. Er ist das Paradebeispiel eines Kegelvulkans und schleudert oft Rauch und Aschewolken zum Himmel.
Vulkan Irazu, der mit einer Höhe von 3432 m der höchste Vulkan Costa Ricas ist. Sein Krater hat einen Durchmesser von 1000 m und eine Tiefe von 300 m.
Der Pulhapanzak Wasserfall, mit einer 40 m hohen Kaskade dem schönsten Wasserfall in Honduras, inmitten tropischer Vegetation am Lago de Yohoa gelegen.
01 Tag: Abflug, Ankunft in San Pedro Sula (Honduras)
Ankunft gegen Abend in San Pedro Sula. Transfer zum Hotel in der Stadtmitte.
02 Tag: San Pedro Sula – Lago de Yohoa ( 168 km )
Morgens Übernahme der Motorräder und Tourbesprechung und danach Fahrt zum Lago de Yohoa. Wir genießen einen herrlichem Rundblick auf die Berge und erreichen den Lago de Yoha, eine tiefblaue Gebirgslagune, mit tropischer Regenwaldvegetation. Die vielen Fischrestaurants am Seeufer laden uns zum Essen ein. Danach geht es auf einer Piste hinauf in den Nationalpark Cerro Azul Meamber, wo wir die Übernachtung in einer Lodge am Rande des Bergnebelwaldes einlegen.
03 Tag: Lago de Yohoa – Danli ( 273 km )
Auf neuen Asphaltstrassen führt unser Weg zur Hauptstadt des Landes ( Tegucigalpa ) und weiter nach Danli, das in dem wichtigsten Tabakanbaugebiet von Honduras liegt. Vielleicht haben wir am nächsten Morgen Gelegenheit in einer Tabakfabrik den Frauen bei der Herstellung dicker „Churchill “ Zigarren zu beobachten. Übernachtung in Danli
04 Tag: Grenze Nicaragua und Matagalpa ( 218 km )
Auf gebirgiger Asphaltstrasse ins Tabakanbaugebiet von Danli bis zur Grenze nach Nicaragua. Anschliessend via Teerstrasse und z.T. Schotterpiste in die Bergnebelwälder von Matagalpa. Übernachtung im Schwarzwaldhaus ( Selva Negra ) eines Kaffeebarons deutscher Abstammung.
05 Tag: Nicaragua / Granada ( 200 km )
Morgens kann eine Führung durch die Kaffefinca unternommen werden. Mittags Fahrt zum aktiven Masaya Vulkan und gleichnamigen ersten Nationalpark Nicaraguas.In der Sprache der Chorotega Indianer wird der Vulkan auch Popogatepe (brennender Berg) genannt. Auf dem Rückweg fahren wir hinunter in die Kraterlagune Apoyo mit einem herrlichen Blick auf den See.Anschliessend Fahrt zur Kolonialstadt Granada, eine der ältesten Städte Amerikas, die zum Weltkulturerbe zählt. Am Nachmittag Stadtrundgang mit Blick auf den Nicaragua-See. Übernachtung in der schönen Kolonialstadt Granada .
06 Tag: Grenze Costa Rica – Curubande ( 180 km )
Fahrt auf der Panamericana zur Grenze von Costa Rica. Die Formalitäten für die Grenzabfertigung erfordern viel Geduld und werden mehrere Stunden dauern . Nur 70 km hinter der Grenze in der Provinz Guanacaste biegen wir in Richtung des Nationalparks Rincon de la Vieja ab und übernachten auf einer Farm in Curubande.
07 Tag: Costa Rica / Playa Samara ( 185 km )
Costa Rica‘s schönste Strände liegen an der Pazifikküste der Halbinsel Nicoya. Eine kurvenreiche kleine Asphaltstraße schlängelt sich von einer palmenumsäumten Bucht zur nächsten. Gegen Nachmittag erreichen wir den kleinen Ort Samara, wo wir direkt am Palmenstrand eine Doppelübernachtung einlegen werden
08 Tag: Costa Rica / Playa Samara
Samara bietet viel, um hier einen vollen Tag zu verbringen. Der Ort ist von einem langen Sandstrand umgeben und eignet sich gut zum Schwimmen und Surfen . Von hier aus lassen sich auch kurze Tagesausflüge auf kleinen Offroadstrecken durchführen. Übernachtung in Samara.
09 Tag: Costa Rica / Puntarenas ( 190 km )
Kurz hinter Samara beginnt eine herrliche Piste , die mit mehreren Flussdurchquerungen und wunderschönen Aussichten auf die Buchten der Pazifikküste gekennzeichnet ist. In der Nähe von Montezuma treffen wir wieder auf die Teerstraße. Gegen Mittag erreichen wir die Bucht von Tambor. Ein weiterer kurzer steiniger Pistenabschnitt folgt, bevor wir gegen Nachmittag die letzte Fähre von Playa Naranjo nach Puntaarenas nehmen. Die Überfahrt dauert ca, 1,5 Std. und bietet uns zum Sonnenuntergang herrliche Ausblicke auf die umliegende Inselwelt. Übernachtung in Puntaarenas , einer lebendigen kleinen Hafenstadt.
10 Tag: Costa Rica / Playa Dominical ( 195 km )
Eine moderne vierspurige Teerstraße führt uns weiter Richtung Süden entlang der Westküste des Pazifiks. Mehrere bekannte Touristenzentren liegen entlang dieser Strasse wie Playa Hermosa und Playa Bejuco. Hinter Quepos entwickelt sich die Straße wieder zu einer kurvenreichen Landstraße mit gelegentlichem Blick auf den Pazifik. In der Nähe des Surferparadises Playa Dominical übernachten wir in einer von Amerikanischen Auswanderern geführten Lodge am Strand.
11 Tag: Costa Rica / Vulkan Irazu / Orosi ( 167 km )
Wir verlassen die Westküste und fahren in das Hochland , wo wir in San Isidro del General wieder auf die Panamericana stoßen. Auf einer Höhe von ca. 3000m überqueren wir den höchst gelegenen Punkt der Panamericana in Zentralamerika: Cerro de la muerto ! Übernachtung in Orosi, einem kleinem Bergdorf gegenüber dem Vulkan Irazu.
12 Tag: Costa Rica / Vulkan Irazu ( 125 km )
Tagesausflug zum Vulkan Irazu, der mit einer Höhe von 3432 m der höchste Vulkan Costa Ricas ist. Sein Krater hat einen Durchmesser von 1000 m und eine Tiefe von 300 m. Aus dem gelbgrünen See am Grunde des Kraters steigen schwefelige Dämpfe auf. Rückfahrt gegen Nachmittag mit einer weiteren Übernachtung in Orosi.
13 Tag: Costa Rica / Vulkan Arenal ( 237 km )
Weiterfahrt Richtung Norden durch das Gewühl der Haupstadt des Landes San Jose . Gegen Nachmittag erreichenden wir wohl eindrucksvollsten als auch aktivsten Vulkan von Costa Rica : Vulkan Arenal. Er ist das Paradebeispiel eines Kegelvulkans und schleudert oft Rauch und Aschewolken zum Himmel. Übernachtung am Fuße des Vulkans in dem Touristenort La Fortuna.
14 Tag: Costa Rica / Lago Arenal ( 150 km )
Der Tag am Vulkan steht für viele Aktivitäten ( Windsurfen, heiße Quellen, Besuch der Hängebrücke ) zur Verfügung. In der Nähe liegt der größte Binnensee des Landes: Lago Arenal, den wir auf Teer und Eselspfaden umfahren können ( abhängig von der Wetterlage ) . Der See besticht durch seine Lage am Fuße des Vulkans und seiner umgebenen Landschaft aus dichtem Regenwald. Hier fliest der Rio Celeste, der aufgrund seiner türkisblauen Färbung bekannt wurde. Ein Ausflug zu dem Fluss am Fuße des Vulkans Tenorio bietet sich ebenfalls an. Übernachtung wieder in La Fortuna.
15 Tag: Grenze Nicaragua – San Juan ( 257 km )
Frühmorgens fahren wir entlang des Arenal Sees und folgen anschliessend einer steinigen Piste nach Bijagua und weiter nach Upala. Auf einer zum Teil löchrigen Teerstraße als auch miserabelen Piste geht es entlang des Nicaragua Sees, bevor wir kurz vor der Grenze wieder auf die Panamericana stoßen. Viel Geduld wird gebraucht, um die langwierigen Formalitäten für die Einreise nach Nicaragu zu bewältigen. Nach stundenlangem Aufenthalt kommen wir gegen Nachmittag in San Juan del Sur an, ein kleiner Touristenort ca. 30 km hinter der Grenze am Pazifik gelegen.
16 Tag: Nicaragua / Leon de los Caballeros ( 220 km )
Fahrt in die koloniale Universitätsstadt Leon de los Caballeros im Nordwesten von Managua. Leon war viele Jahre lang das politische und kulturelle Zentrum Nicaraguas.Der spanische Einfluß aus der Kolonialzeit ist bis heute in der Architektur der Gebäude und Monumente zu sehen. Übernachtung in Leon .
17 Tag: Grenze Honduras – Nacaome ( 223 km )
Fahrt auf der legendären Panamericana CA 1.zur Grenze von Honduras, weiter bis San Lorenzo am Golf de Fonseca. Übernachtung in Nacaome.
18 Tag: Honduras / Lago de Yohoa ( 248 km )
Morgens fahren wir auf einer Teerstraße mit herrlichen Kurvenpassagen in Richtung Lago de Yohoa Wir genießen einen herrlichem Rundblick auf die Berge und erreichen den Lago de Yoha, eine tiefblaue Gebirgslagune, mit tropischer Regenwaldvegetation. Übernachtung am Lago de Yohoa.
19 Tag: Honduras / San Pedro Sula ( 118 km )
Morgens ein Ausflug zum Pulhapanzak Wasserfall, dem schönsten Wasserfall des Landes, mit einer 40 m hohen Kaskade inmitten tropischer Vegetation, auf. Oberhalb des Wasserfalls kann man im eiskalten, klaren Dschungelsee baden und entlang der Kaskade führen Stufen hinab. In der Nähe weisen Funde auf einen ehemaligen Versammlungsort und eine Kulturstätte der Mayas hin. Gegen Mittag geht es zurück nach San Pedro Sula, dem Ausgangsort unserer Motorradreise. Abends gemeinsames Abschlußessen. Übernachtung in San Pedro Sula
20 Tag: Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa
Dauer: 20 Tage / 19 Nächte
Gesamtstrecke: ca.3200 km davon ca. 150 km Piste
Tagesetappen: 80 – 300 km
Straßenzustand: 95 % asphaltiert, kurvenreiche Bergstraßen, in den Ebenen ( entlang der Karibik- und Pazifikküste ) auch mal länger geradeaus; ca. 5 % Schotter – und Lehmpisten.
Motorräder: Yamaha XT 600 E / XT 660 R / Suzuki DR 650 SE
Fahrkönnen: Ein Motorrad sollte auf der Straße sicher beherrscht werden. Enduro-Erfahrung ist von Vorteil ( auch für Anfänger geeignet, dann wird halt langsamer gefahren ! ). Schotterpassagen dürfen keine Probleme aufkommen lassen.
Klima: Feuchttropisches Klima an der Karibikküste , in den Bergen von Costa Rica bei Sonnenschein angenehmes, warmes Klima, bei Regen und Wolken kühl und bei 3000 m Höhe manchmal nahe Gefrierpunkt. An der Pazifikküste teilweise sehr heiß und sehr trocken
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